HABA Urlaubsmemo


Produktname:
HABA Urlaubsmemo
Autor (Produkt):
Verlag/Hersteller:
Erscheinungsjahr:
2021
Bezug:
im Handel erhältlich
Preis ab:
14,99 €
Heilmittel:
Logopädie
Fachbereich(e):
Kindersprache
Störungsbild(er):
lexikalisch - semantische Störungen


Spieler:
Einzeltherapie
Spieldauer:
0 min
Geeignet für Visusgestörte:
Nein
Visusgestörte Hinweis:
Geeignet für Blinde:
Nein
Hauptmaterial:
Metall
Enthält Kleinteile:
Ja
Allrounder:
Nein
Günstig:
Ja


Komplexität des Spielaufbaus oder der -regeln:
Schriftgröße:
Hygiene:


Verpackung (Länge/Höhe/Breite):
242mm / 34mm / 164mm
Material (Länge/Höhe/Breite):
0mm / 0mm / 0mm

Content / Spielablauf

Diese kleine Dose von Haba enthält ein sehr kleines, aber wunderbar für die Kita geeignetes, Magnetmemory mit 24 Paaren voll von Urlaubserinnerungen. Zusätzlich gibt es zwei Magnetspielpläne, auf denen das Memory gespielt werden kann.

Die präsentierten Items sind hauptsächlich Teil vom Grundwortschatz, wobei auch einige Bilder dem Wintersport zugeordnet werden können.





Setting

Das Spiel lässt sich sehr gut bei Late-Talkern anwenden oder bei Kindern mit einem multilingualen Hintergrund.

Es passen nicht alle Plättchen auf die Spielpläne, zumal die Anzahl auch deutlich zu groß ist. Meistens wähle ich 8 Pärchen aus, und dann spielen wir zwei Runden.

Ich verwende dieses Set aber auch gerne für eine Spielvariante von "Ich packe meinen Koffer". Dabei legt das Kind die einzelnen Items immer ab und ich muss dann alles in der richtigen Reihenfolge aus dem Kopf aufsagen. Und natürlich mache ich immer total viele Fehler und dann muss das Kind anhand der ihm vorliegenden Bilder mir die Reihe wieder richtig aufsagen. Für das Kind ist das dann ein hochfrequenter Input rezeptiv als auch produktiv.

Steigerungen/Hilfen

Memories wie dieses kann man eigentlich nur anhand der Anzahl der Pärchen steigern.

Persönliche Rezension

Ich mag dieses Memory, da die Items bei sonstigen Mitbewerben häufig so nicht zu finden sind. Da das Thema "Urlaub" ist, hole ich die Dose dann immer aus dem Schrank, wenn ein Kind mit den Eltern irgendwo hingefahren ist. Wir spielen immer erst das Memory und dann sprechen wir über den Urlaub des Kindes, was es erlebt und gemacht hat.